Am nächsten Sonnabend geht es im Schuppen wieder keltisch zu: Für diesen guten Zweck spielen wie immer vier Bands. Erstmalig mit dabei sind Alex Erskine sowie die Hamburg Caledonian Pipes & Drums. Langjährige Begleiter und auch dieses Jahr wieder Unterstützer sind die Landlubbers und die Nuthouse Flowers. Die Konzertbesucher erwartet mehr als drei Stunden ausgelassene Pub-Atmosphäre.
Alex Erskine begeistert mit seiner warmen Stimme und seiner natürlichen, humorigen Art als Sänger in Folkclubs. Dass er besonders schottisch-irischen Folk sehr authentisch rüberbringt, liegt schlicht daran, dass er als Schotte in seiner Muttersprache singt und in der keltischen Tradition groß geworden ist.
Die Landlubbers, das waren die „Landratten”, die sich auf den langen Atlantikquerungen mit den alten Viermastern nicht trauten, in die Takelage zu klettern, sondern lieber unten an Deck standen – und dabei natürlich viel Zeit hatten, ihre Folk-Musik zu machen. Die vierköpfige Band singt ihre stimmungsvollen und beschwingten Lieder meist dreistimmig – begleitet von Gitarre, Fiddle, Mandoline, Mundharmonika, Banjo und Bass.Die Geschichte von Caledonian Pipes & Drums beginnt im Jahre 1977, als sich in Hamburg unter dem Namen „Die Sackpfeifen“ die erste Pipeband (Pipes ist englsich für Dudelsack) im norddeutschen Raum gründete. Damit war das Fundament für eine sich bis heute immer weiter entwickelnde Pipe-Szene gelegt.
Nuthouse Flowers haben seit der Gründung im Jahre 1990 mehrere hundert Auftritte quer durch die Republik hinter sich. Ihre unbändige Spielfreude reißt zuverlässig jedes Publikum mit - egal ob alt oder jung.Der Vorverkauf findet im