Auch die Senatorin für Kultur und Bildung, Monika Frank, ist begeistert vom neuen Angebot: „Der Trend zu Sport und Bewegung draußen und im öffentlichen Raum hält weiter an. Ich freue mich über die neue Sportbox und hoffe, dass sie viele Bürger:innen und Urlauber:innen in Schwung bringt und auch von den Schulen und Sportvereinen genutzt wird. Damit setzten wir eine weitere Maßnahme aus dem Sportentwicklungsplan um, der Anfang des letzten Jahres von der Bürgerschaft beschlossen worden ist.“
Die Anschaffung der Sportbox und die laufenden Kosten für zwei Jahre wurden im Rahmen des Projekts „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gefördert. Alle Kommunen in Deutschland konnten sich gemeinsam mit einem Sportverein dafür bewerben. Dazu musste ein Nutzungskonzept für die Box eingereicht werden. Der Verein Freizeit und aktiv war sofort Feuer und Flamme für die Idee und die Bewerbung war erfolgreich. Insgesamt hat der DOSB 150 Sportboxen vergeben - eine davon steht nun in Travemünde. Die Box besteht aus 100% recycelbarem Beton und Metall und erzeugt durch ein integriertes Solarpanel ihren Strom selbst.