Die städtischen Senioreneinrichtungen
haben 2022 ein Minus von 2,3 Millionen Euro eingefahren. 2019 und 2020 lagen die Defizite bei über drei Millionen Euro, 2021 nur bei knapp 1,7 Millionen. Für 2023 rechnet der Betrieb mit 1,9 Millionen Euro Miesen und in diesem Jahr mit 2,6 Millionen Euro.Die Sozialpolitikerinnen und Sozialpolitiker haben Wirtschaftsplan und Jahresabschluss genehmigt. Viele Jahre lang waren die roten Zahlen Anlass für zum Teil heftige Debatten. Die Defizite werden aus dem städtischen Haushalt ausgeglichen. 2018 schloss die Stadt erstmals ein Pflegeheim, um Kosten zu reduzieren. Auf dem Grundstück in der Schönböckener Straße sollen Wohnungen gebaut werden.