Das Besprechen ist eine uralte geistige Heilmethode, bei der Gebete gesprochen werden, die den Körper dazu anregen sollen, die Selbstheilungskräfte zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig, sehr bekannt ist das Besprechen von Warzen und Gürtelrosen.
Warzen sind nicht nur lästig und unschön, sondern häufig auch schmerzhaft. Sie werden durch Viren verursacht, die durch winzige Defekte in die Haut eindringen können. Warzen können am ganzen Körper auftreten: Die „gewöhnliche“ Warze“ an den Händen, Dornwarzen an den Fußsohlen, Dellwarzen an Armen, Beinen und Rumpf.
Die Gürtelrose wird durch den Herpes-Zoster-Virus ausgelöst. Die Erkrankung beginnt häufig zuerst mit Schmerzen, nach zwei bis drei Tagen tritt dann der typische Ausschlag mit Bläschen auf. Bei Verdacht auf eine Gürtelrose sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden, denn je früher mit der antiviralen Behandlung begonnen wird, desto schneller verschwinden die Symptome. Das zusätzliche Besprechen unterstützt und beschleunigt üblicherweise den Heilungsverlauf. Wenn nach einer akuten Gürtelrose noch Nervenschmerzen (Post-Zoster-Neuralgie) bestehen, kann das Besprechen auch angewendet werden.
Aber auch Menschen mit anderen Erkrankungen wie Hauterkrankungen, Allergien oder Tinnitus kann mit dem Besprechen geholfen werden. In einigen Fällen führt das Besprechen zur Heilung, in vielen anderen Fällen kann zumindest eine erhebliche Linderung der Beschwerden und damit eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.
Monika Döring, Heilpraktikerin
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