Er betont: „Ob jung oder alt – alle können sofort in den Austausch gehen und gemeinsam in den Diskurs starten.“ Das Ziel sei, „Jugendliche und Multiplikatoren zu ermutigen, Demokratiebildung in ihren eigenen Kontexten zu stärken – sei es in Jugendgruppen, Sportvereinen, Schulen oder am Arbeitsplatz“.
Der Auftakt am Montag, 24. November, ab 18 Uhr will die Scheu vor dem vermeintlich sperrigen Thema nehmen – mit einem interaktiven Parcours, der zum Ausprobieren und Entdecken einlädt. In kurzen Sessions ist laut Petersson zu erleben, wie Demokratiebildung lebendig wird. Die Abendveranstaltung ist ohne Anmeldung zugänglich – Interessierte können einfach vorbeikommen und mitmachen.
Am Dienstag, 25. November, wartet ein umfangreiches Workshop-Programm auf die Teilnehmenden, für das eine Anmeldung erforderlich ist. Schülerinnen und Schüler, pädagogische Fachkräfte und alle, die sich für demokratische Teilhabe interessieren, können aus verschiedenen Workshops wählen und konkrete Methoden kennenlernen, um Demokratiebildung in ihren eigenen Wirkungsfeldern zu verankern.
Neben dem Verein Exeo gestalten den Workshop-Tag zahlreiche Partner mit: das Haus der Kulturen, Sprungtuch e.V., Demokratiebildung und Gewaltprävention an Schulen (Kiel), die Freiwilligenagentur ePunkt, Amnesty International, die Fachberatung Schulsozialarbeit der Hansestadt Lübeck sowie das Jugendnetzwerk lambda::nord e.V.
Da die Plätze in den Workshops begrenzt sind, ist für den Dienstag eine Anmeldung notwendig. Interessierte können ihre Wunsch-Workshops unter folgendem Link angeben:https://odoo.exeo.de/event/demokratie-erleben-handeln-fur-die-zukunft-3/register.