Auf dem Programm stehen das Scherzo op. 20 von Frédéric Chopin, sein erstes Scherzo (h-Moll), drei der farb- und detailreichen Klangbilder von Rachmaninov und eine Suite von Johann Sebastian Bach. Und dem Wunsch des Publikums entsprechend, wird der Pianist auch ein Impromptu von Franz Schubert spielen. Mit dem Werk Chopins möchte Daniel Fritzen ein Antikriegszeichen setzen, da Chopin mit dieser Komposition seine ganz persönliche Verstörung über den russischen Angriff auf seine Heimat zeigen wollte. Auch zu den anderen dargebotenen Stücken wird Daniel Fritzen Erläuterungen geben.
Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Per Hutkasse werden Spenden eingesammelt.