Wer auch im Alter noch selbstbestimmt und eigenständig leben möchte, muss sinnvoll vorsorgen. Angehörige, Freunde oder Nachbarn sind nicht immer kurzfristig oder regelmäßig verfügbar, wenn schnelle Hilfe oder Unterstützung nötig ist.
Stürze melden sichUnerwartete Zwischenfälle kommen im Alter oft unerwartet – und besonders nachts. So kann der nächtliche Gang zur Toilette schnell zur Stolperfalle werden. Die ältere Person stürzt und kann aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Ein traumatisches Erlebnis, wenn keiner da ist, der helfen kann. In solchen Situationen ist schnelle und zuverlässige Hilfe nicht nur emotional wichtig, sondern manchmal sogar lebenswichtig.
„Eine Lösung kann ein Armband oder eine Kette mit dem Hausnotrufknopf sein.“ sagt Julie Schwake von den Maltesern.
Schnelle Hilfe dankPer Knopfdruck kann die gestürzte Person Alarm auslösen. Über die installierte Gegensprechanlage, die mehrere Räume umfassen kann, wird Sprechkontakt zur Malteser Hausnotrufzentrale hergestellt – rund um die Uhr. „Geht ein Notruf bei uns ein, meldet sich unser geschultes Personal über das Hausnotrufgerät und bewertet die Situation. Wir kontaktieren dann die Angehörigen oder unser Malteser Bereitschaftsdienst eilt zur Hilfe. In medizinischen Notfällen alarmieren wir natürlich sofort den Rettungsdienst, damit keine wertvolle Zeit verloren geht.“, so Schwake.
NEU: Angehörigen-App bietet Sicherheit und Transparenz
Mit der neuen Angehörigen-App können Angehörige verfolgen, wann der Notrufknopf betätigt wurde und welche Maßnahmen zur Hilfe unternommen wurden - ein gutes Gefühl.
Malteser Hausnotrufwochen mit Aktionsvorteil (1 Monat kostenlos) bis 15. November 2025.