Alle Filme haben gemeinsam, dass sie sich mit der politischen Situation im Iran befassen und aufzeigen, wie das Regime in Teheran insbesondere Frauen unterdrückt. Teilweise sind die Filme unter schwierigen Umständen im Iran gedreht und produziert worden und unter Gefahr für Leib und Leben für alle Beteiligten. „Mit der Filmauswahl möchten wir ein Augen-merk auf die Situation im Iran und die vielfältigen Formen des Widerstands richten. Im Vordergrund steht aber der Mut: Mut, die Situation nicht zu akzeptieren, Mut sich zu wehren, aber auch der Mut, solche Filme zu produzieren“, sagt Antje Peters-Hirt, eine der Initiatorinnen der Reihe.
Zum Auftakt der Reihe wird der Spielfilm „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ – und zwar am Donnerstag, 27. Februar, um 17 Uhr. Der Eintritt kosten sieben Euro, ermäßigt fünf Euro.