innenstadt.
Die evangelisch-lutherischen Innenstadtgemeinden laden dazu ein, in der Passionszeit besondere Orte in der Lübecker Altstadt aufzusuchen. Dort, wo Menschen in Armut zusammenkommen, wo Leiden, Schmerz oder Sterben sichtbar wird, wird Gottesdienst gefeiert. Beteiligt sind auch die katholische und die reformierte Kirche. Am 28. Februar um 18 Uhr gibt es eine Passionsandacht mit Pastor Klatt, Dom, im Café „Mühle 77“, Mühlenstraße 77. Die „Mühle 77“ ist Anlaufstelle für Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen Lebenssituation viel Zeit im öffentlichen Raum und auf der Straße verbringen. Das Streetwork-Café bietet ihnen einen sicheren Aufenthaltsort. Die nächste Passionsandacht mit Nicola Nehmzow folgt am 6. März um 18 Uhr bei Gebrüder Müter Bestattungen, Mühlenstraße. Am 13. März um 18 Uhr beginnt die Passionsandacht mit Margrit Wegner bei der Heilsarmee Lübeck, Engelsgrube. Den Abschluss bildet am 20. März um 18 Uhr die Passionsandacht mit Inga Meißner am Herzenswärme-Bus auf dem Bahnhofsvorplatz.