Mit dem Kauf des Loses werden Förderprojekte unterstützt, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung sowie Kindern und Jugendlichen verbessern. Allein in Schleswig-Holstein wurden soziale Projekte im vergangenen Jahr mit 3,8 Millionen Euro gefördert. Darunter Wohnprojekte, kleinere Aktionen und Inklusionsbetriebe im Land.
In Ostholstein wurde so beispielsweise das Projekt „Ostholstein, erlebbar für alle“ der Lebenshilfe unterstützt. Auch die dreijährige Aktion „FIETe“ (Freizeit, Inklusion, Engagement und Teilhabe erleben) in Bad Schwartau wurde gefördert. Im Fokus steht dabei, wie inklusive Kinder- und Jugendarbeit funktioniert. Insgesamt hat die Lotterie, die bis zum Jahr 2000 Aktion Sorgenkind hieß, rund vier Millionen Teilnehmer. Mitglieder des Vereins sind unter anderem das Rote Kreuz, das ZDF und die AWO.