Noch nicht perfekt: „The show must go on“ heißt es derzeit noch , aber es gibt schwerwiegende Mängel an der über 16,5 Millionen Euro teuren Spielstätte der Eutiner Festspiele. Der Orchestergraben der neuen Seebühne ist undicht, die Bestuhlung rostet, die Stromversorgung ist unzureichend. Die Stadt Eutin hat einen Anwalt eingeschaltet. „Wir stellen gemeinsam mit den Festspielen eine Mängelliste auf, um etwaige Schwachstellen zu identifizieren. Diese werden dann im Rahmen der Gewährleistung abgearbeitet“, erklärt Bürgermeister Sven Radestock. Weiter auf Weiter auf Seite 3