Dank frühzeitiger Diagnostik und der Möglichkeit, Tumore durch eine Chemotherapie zu verkleinern, können heutzutage Mammakarzinome in 70 bis 80% der Fälle brusterhaltend operiert werden. Bei ca. 25% der Betroffenen ist eine Brustentfernung jedoch noch immer erforderlich. Ein Wiederaufbau der Brust mit allen Möglichkeiten der Rekonstruktion stellt heute ein sicheres Verfahren dar.
Die Betroffenen stehen zunächst jedoch vor vielen Fragen: Wie sehe ich nach der Operation mit nur einer Brust aus? Wie kann ich äußerlich die Symmetrie wiederherstellen? Welche Möglichkeiten des Wiederaufbaus meiner Brust gibt es? Welches ästhetische Ergebnis kann ich erwarten? Was spricht für das Tragen einer Brustprothese?Um eine individuelle Versorgung entsprechend der medizinischen Gegebenheiten zu gewährleisten, bietet Ostsee-Medizintechnik verschiedene Ausführungen und Formen von Prothesen an, die neue Selbstsicherheit geben.
„Gemeinsam mit der Patientin wird eine Brustprothese, die sog. Epithese, ausgewählt“, erklärt Andrea Draeger, eine Spezialistin bei Ostsee-Medizintechnik auf diesem Gebiet. „Epithesen vermitteln ein natürliches und sicheres Tragegefühl im Alltag, beim Sport und beim Schwimmen. Sie verhalten sich in puncto Weichheit und Schwingung ähnlich wie die natürliche Brust und nehmen schnell die Körpertemperatur an. Viele Varianten sind möglich.“
Nach der Operation und während einer Bestrahlungstherapie reagiert die Haut noch sehr empfindlich auf Berührung und Druck. Silikon zeichnet sich durch eine hervorragende Haut- und Körperverträglichkeit aus und kann zudem nach einer Rekonstruktion der Brust aus Eigengewebe oder nach einer Implantation mit unzureichendem kosmetischem Ergebnis für Sicherheit sorgen. Für ein natürliches Aussehen bietet Ostsee-Medizintechnik Brustprothesen in zahlreichen Formen, Farben und Größen zur Auswahl an. Außerdem entstehen beim Tragen der Epithese Kompressions- und Massagewirkungen, durch die der Lymphabfluss begünstigt wird.
Die Expertinnen bei Ostsee-Medizintechnik nehmen an regelmäßigen Qualitätsmaßnahmen für die Versorgungen brustoperierter Frauen teil und gehen ihrer Tätigkeit einfühlsam und mit Freude nach. „Ich berate und vermesse meine Kundinnen und nehme mir Zeit für Fragen und Gespräche. Hierfür hat Ostsee-Medizintechnik abgeschlossene Beratungsräume eingerichtet. Es wird also für Diskretion und eine persönliche Atmosphäre gesorgt“, berichtet Iris Marten, Fachberaterin in Ratzeburg.
„Um eine Brustprothese sicher zu platzieren, ist Prothesenwäsche eine sinnvolle Ergänzung“, weiß Andrea Draeger aus langjähriger Erfahrung. „Für die innere Gelassenheit sind optimale BHs ein notwendiger Bestandteil, damit das Selbstvertrauen gestärkt wird und sich die betroffenen Frauen feminin und selbstsicher fühlen.“ Für dieses Ziel wurden spezielle Prothesen-BHs mit besonderen Eigenschaften entwickelt.Vereinbaren Sie gleich einen