Bewaffnet mit Gitarre, Mundharmonika und einer selbstgebauten „Suitcase Kickdrum“ aus einem alten Samsonite-Koffer präsentiert er eigene Songs und Titel anderer deutschsprachiger Künstler. „Ich ließ mich von meinen Vorfahren inspirieren“, erklärt der Norddeutsche, „die Akkordeon spielten und häufig den Zweitnamen Friedrich trugen.“
Das Konzert endet gegen 21 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich; für den Künstler geht der Hut herum. Für kühle Drinks ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter weicht die Veranstaltung in die Liegehalle aus.