Kurz vor der Urlaubszeit stellen sich viele die Frage: „Wer hilft im Notfall Oma oder Opa, wenn wir nicht da sind.“ Oftmals wird Hilfe dann benötigt, wenn man gar nicht damit rechnet. Kurz mal nicht aufgepasst und schon ist es passiert – ein Schwindelanfall oder ein Sturz über die Teppichkante. Plötzlich wird Hilfe benötigt und niemand ist in der Nähe. Der Malteser Hausnotruf bietet hier eine zuverlässige Lösung.
Mit nur einem Knopfdruck wird eine Verbindung zur Hausnotrufzentrale hergestellt, wo erfahrene Mitarbeitende Tag und Nacht bereitstehen, um sofort die notwendigen Hilfsmaßnahmen einzuleiten.
Nicht nur bei Unfällen, sondern auch bei chronischen Erkrankungen wie Asthma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Beschwerden bietet der Hausnotruf zusätzliche Sicherheit. Auch nach einem Krankenhausaufenthalt, wenn man sich noch nicht vollständig erholt hat, kann der Hausnotruf kurzfristig Unterstützung bieten.
„Leider kennen viele Menschen den Hausnotruf gar nicht“, bedauert Julie Schwake von den Maltesern. „Das ist schade, denn der Hausnotruf gibt allen ein gutes und sicheres Gefühl – nicht nur zur Urlaubszeit. Zudem wird er häufig von der Pflegekasse bezuschusst beziehungsweise die Kosten werden vollständig übernommen.“
Aktuell bieten die Malteser den Hausnotruf noch bis zum 30.Juni 2025 mit einem Preisvorteil von 50 Prozent für die ersten drei Monate an (Rabattcode: AWB-25-N)
Mehr Infos gibt es unter Telefon 0800 – 99 66 012
Weitere Hinweise im Internet unter www.malteser-luebeck.de oder www.malteser.de/hausnotruf