Die großen Vitrinen sind zwei Meter hoch und 90 Zentimeter breit , so dass über zwei Glasborte drei Felder für die Fayencen zur Verfügung stehen. Bei den bisher aus den Jahren 1771 bis 1786 stammenden, angekauften und teilweise leihweise der Stiftung zur Verfügung gestellten Fayencen handelt es sich um einen Putto von einem Ofenaufsatz, ein Potpourri, einen Blumenkasten, zehn Teller und eine Teetischplatte die unter Sicherheitsglas in den Vitrinen gezeigt werden.
Übrigens steht in einem anderen Raum eine Leihgabe aus dem St.-Annen-Museum: ein Stockelsdorfer Ofen.