„Leider werden jedes Jahr die Nester dieser streng geschützten Arten an Gebäuden verbotenerweise entfernt, weil die Hauseigentümer die Verschmutzung vermeiden wollen. Dieses lässt sich durch das Anbringen von Kotbrettern allerdings gut vermeiden“, so Juhnke.
Viele weitere Tipps, um diesen Sommerboten zu helfen, gibt der NABU auf www.nabu.de/schwalben.Der NABU zeichnet Hausbesitzer:innen, die an ihren Häusern die gefiederten Glücksbringer willkommen heißen, mit der Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ aus. Es können sich alle bewerben, die das Brutgeschehen der wendigen Flugkünstler dulden und fördern, ganz gleich, um was für ein Gebäude es sich handelt.
Interessierte können sich beim NABU Ostholstein-Süd e.V. per E-Mail unter info@nabu-ostholstein-sued.de oder telefonisch bei Elisabeth Untermann Tel. 04525/21 34 melden.