Es ist eine gute Nachricht: So unterschiedlich Fahrzeuge und Fahrkönnen von Teilnehmern des Straßenverkehrs ausfallen – ein dazu passendes Fahrsicherheitstraining lässt sich meist finden. Für Auto, Motorrad, Wohnmobil, Wohnwagen, Kleintransporter oder auch für das Fahrrad stehen ausgerichtete Angebote von Automobilclubs, Automobilherstellern oder Vereinen bereit. Das gilt ebenso für Fahrer: Vom Führerscheinneuling bis zum Verkehrsteilnehmer mit jahrelanger Praxiserfahrung gibt es passende Schulungen.
Ein Fahrsicherheitstraining lohnt sich in jeden Fall. Es erhöht die Sicherheit insbesondere in kritischen Verkehrssituationen, sagt die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH. Wer sein Fahrzeug gut beherrscht, kommt besser durch den Verkehr und gefährdet andere weniger. Positiver Nebeneffekt: Wer so ein Training absolviert hat, hat noch lange Zeit das gute Gefühl, Zeit und Geld sinnvoll investiert zu haben.
Die Fahrschule vermittelt die Grundlagen des Autofahrens. Die Sicherheit kommt mit den Praxiskilometern. Ein Fahrsicherheitstraining baut darauf auf. So bietet der ADAC spezielle Trainings für junge Frauen und Männer bis 25 an. Neben dem ADAC hat auch die Deutsche Verkehrswacht (DVW e.V.) zahlreiche Fahrsicherheitstrainings im Angebot. Es gibt außerdem Fahrsicherheitstraining für Motorrad, Wohnmobil, Wohnwagen und auch für das Fahrrad – Pedelecs und E-Bikes erfordern zudem neue Fahrtechniken.