Die Zeitumstellung ist für viele Menschen ein Ärgernis, weil sie den inneren Schlaf- und Biorhythmus durcheinander bringt. Besonders empfindlich sind hier Säuglinge, die gerade ihren Schlafrhythmus gefunden haben. Wer aber dauerhaft an Schlafstörungen leidet, sollte tiefer in die Ursachenforschung gehen: Zu viel Stress oder zu fettes Essen, private Probleme, zu viel Koffein oder Alkohol, aber auch körperliche oder psychische Erkrankungen oder die Nebenwirkung von Medikamenten - es gibt viele Ursachen für schlechten Schlaf. Nach der Zeitumstellung können Beschwerden auftreten, die bis zu einer Woche andauern können.
Ist der Schlafrhythmus richtig gestört, kann es zu dauerhaften, gesundheitlichen Problemen kommen. Schlafmangel führt zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Leistungsverlust, kann langfristig aber auch Erkrankungen zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems verursachen oder die Entstehung von Diabetes oder psychischen Problemen begünstigen. „Es ist wichtig, die eigenen Batterien durch einen gesunden Schlaf wieder aufzuladen. Ausreichend Schlaf steigert unser Wohlbefinden und die Lebensqualität“, so Wunsch.